MN VISOCOLOR® HE Titrations-Testbesteck Gesamthärte H 2 , 0,05–2 °d und 0,01–0,36 mmol/l


MN VISOCOLOR® HE Titrations-Testbesteck Gesamthärte H 20F, 0,5 – 20 °d und 0,1 – 3,6 mmol/l


MN VISOCOLOR® HE Titrations-Testbesteck Sauerstoff SA 10, 0,2 – 10 mg/l O2


MN VISOCOLOR® HE Titrations-Testbesteck Sulfit SU 100, 2 – 100 mg/l SO32–


MN VISOCOLOR® HE Testbesteck Mangan, 0,03 – 0,50 mg/l Mn


MN VISOCOLOR® HE Testbesteck Nitrit, 0,005 – 0,10 mg/l NO2–


MN VISOCOLOR® HE Testbesteck pH 4,0 – 10,0


MN VISOCOLOR® HE Testbesteck Phosphat (DEV), 0,01 – 0,25 mg/l P


MN VISOCOLOR® HE Testbesteck Phosphat, 0,05 – 1,0 mg/l P


MN VISOCOLOR® HE Testbesteck Kieselsäure / Silicium, 0,01 – 0,30 mg/l Si


11 - 20 von 20 Ergebnissen

MN VISOCOLOR® HE Titrations-Testbesteck Gesamthärte H 2 , 0,05–2 °d und 0,01–0,36 mmol/l

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VISOCOLOR® HE Gesamthärte H 2 • Titrimetrische Bestimmung der Gesamthärte • Komplexometrische Titration Kupfer(II)-Ionen können den Indikatorumschlag verzögern, bei höheren Konzentrationen auch vollständig blockieren. • Deshalb bei Kupferleitungen vor der Probenahme ausreichend Wasser ablaufen lassen. (Reaktionsgrundlage analog zu DIN 38406-3 E3) • Typ• Hochempfindliches Titrationstestbesteck • Messbereich: Eine Spritzenfüllung reicht zur Bestimmung von 0,05 – 2,0 °d bzw. 0,01 – 0,36 mmol/l Ca. 1 Teilstrich = 0,05 °d bzw. 0,01 mmol/l • Ausreichend für: 200 Bestimmungen bei einer durchschnittlichen Härte von 1 °d bzw. 0,18 mmol/l Ca • Haltbarkeit mind.: 18 Monate • Meerwasseranalytik: nein • Auswertbar mit PF-11: nein • Die Gesamthärte von Wasser basiert auf seinem Gehalt an Erdalkali-Ionen (Calcium- und Magnesium-Ionen). • Dieser Gehalt ist von den geologischen Gegebenheiten im Quell- und Durchflussgebiet abhängig und in großen Bereichen schwankend. • Die Kenntnis der Gesamthärte ist wichtig für die Verwendung des Wassers im industriellen und kommunalen Bereich, z. B. im Haushalt bei Verwendung als Waschwasser oder als Kesselspeisewasser in der Industrie. • Die Resthärte spielt eine Rolle bei der Überprüfung von Kessel- und Speisewasser von Dampfkesselanlagen sowie bei Trink- und Niederschlagswasser.

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MN VISOCOLOR® HE Titrations-Testbesteck Gesamthärte H 20F, 0,5 – 20 °d und 0,1 – 3,6 mmol/l

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Titrimetrische Bestimmung der Gesamthärte. Merkmale/ Technische Daten: • Komplexometrische Titration Kupfer(II)-Ionen können den Indikatorumschlag verzögern, bei höheren Konzentrationen auch vollständig blockieren. • Deshalb bei Kupferleitungen vor der Probenahme ausreichend Wasser ablaufen lassen (Reaktionsgrundlage analog zu DIN 38406-3 E3). • Typ: Hochempfindliches Titrationstestbesteck • Messbereich: Eine Spritzenfüllung reicht zur Bestimmung von 0,5 – 20 °d bzw. 0,1 – 3,6 mmol/l Ca • 1 Teilstrich = 0,5 °d bzw. 0,1 mmol/l • Ausreichend für: 200 Bestimmungen bei einer durchschnittlichen Härte von 10 °d bzw. 1,8 mmol/l Ca • Haltbarkeit mind.: 18 Monate • Meerwasseranalytik: ja, nach Verdünnung (1:30) • Auswertbar mit PF-11: nein • Die Gesamthärte von Wasser basiert auf seinem Gehalt an Erdalkali-Ionen (Calcium- und Magnesium-Ionen). • Dieser Gehalt ist von den geologischen Gegebenheiten im Quell- und Durchflussgebiet abhängig und in großen Bereichen schwankend. • Die Kenntnis der Gesamthärte ist wichtig für die Verwendung des Wassers im industriellen und kommunalen Bereich, z. B. im Haushalt bei Verwendung als Waschwasser oder als Kesselspeisewasser in der Industrie. • Die Resthärte spielt eine Rolle bei der Überprüfung von Kessel- und Speisewasser von Dampfkesselanlagen sowie bei Trink- und Niederschlagswasser. 

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MN VISOCOLOR® HE Titrations-Testbesteck Sauerstoff SA 10, 0,2 – 10 mg/l O2

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VISOCOLOR® HE Sauerstoff SA 10 • Titrimetrische Bestimmung der Sauerstoff • Sauerstoffbestimmung nach Winkler: Gelöster Sauerstoff oxidiert Mangan(II)-Ionen in alkalischer Lösung zu höherwertigen Mangan-hydroxiden. • Diese bilden im stark sauren Milieu Mangan(III)-Ionen, die entweder titrimetrisch oder durch Zusatz eines Farbreagenzes kolorimetrisch bestimmt werden. • Typ: Hochempfindliches Titrationstestbesteck • Messbereich: 1 Spritzenfüllung reicht zur Bestimmung von 0,2 – 10,0 mg/l O2 1 Teilstrich = 0,2 mg/l O2 • Ausreichend für: 100 Bestimmungen bei einem durchschnittlichen Sauerstoffgehalt von 9 mg/l • Haltbarkeit mind.: 18 Monate • Meerwasseranalytik: ja • Auswertbar mit PF-11: nein • Die Löslichkeit von Sauerstoff in Wasser ist abhängig von der Temperatur, vom Druck und von Wasserinhaltsstoffen. • Der Sauerstoffgehalt des Wassers bei der Probenahme wird oft als prozentualer Anteil des möglichen erreichbaren Sättigungswertes des Wassers an Sauerstoff angegeben.
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MN VISOCOLOR® HE Titrations-Testbesteck Sulfit SU 100, 2 – 100 mg/l SO32–

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VISOCOLOR® HE Sulfit SU 100 • Titrimetrische Bestimmung von Sulfit • Iodometrische Titration • Typ: Hochempfindliches Titrationstestbesteck • Messbereich: Eine Spritzenfüllung reicht zur Bestimmung von 2 – 100 mg/l SO32– 1 Teilstrich = 2 mg/l • Ausreichend für: 100 Bestimmungen bei einem durchschnittlichen Sulfitgehalt von 100 mg/l SO32– • Haltbarkeit mind.: 3 Jahre • Meerwasseranalytik: ja • Auswertbar mit PF-11: nein • Sulfit-Ionen sind in natürlichem Wasser nicht enthalten, dagegen können sie im industriellen und gewerblichen Abwasser (z. B. Zellstoffindustrie, Färbereien) in großen Mengen auftreten.

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MN VISOCOLOR® HE Testbesteck Mangan, 0,03 – 0,50 mg/l Mn

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VISOCOLOR® HE Mangan • Kolorimetrische Bestimmung von Mangan • Mangan-Ionen reagieren in alkalischer Lösung mit Formaldoxim unter Bildung eines orangeroten Komplexes. (Reaktionsgrundlage analog zu DIN 38406-E2) • Nickel stört die Bestimmung durch eine gelbgrüne Reaktionsfarbe. • Es stören nicht: < 300 mg/l Ca+ Mg / < 200 mg/l Zn, PO43– < 20 mg/l Fe / < 2 mg/l Cr, Co, Cu / < 10 mg/l PO43– bei gleichzeitiger Anwesenheit von Härtebildnern. • Typ: Hochempfindliches Testbesteck • Messbereich: 0,0 · 0,03 · 0,06 · 0,10 · 0,15 · 0,20 · 0,25 · 0,30 · 0,40 · 0,50 mg/l Mn • Ausreichend für: 100 Bestimmungen • Haltbarkeit mind.: 18 Monate • Meerwasseranalytik: nur bedingt geeignet • Auswertbar mit PF-11: nein • Mangan kommt im natürlichen Wasser als Mn(II) gelöst oder kolloidal in 3- und 4-wertiger Form vor. • Die einzelnen Wertigkeitsstufen gehen durch die im Wasser ablaufenden Redoxprozesse ineinander über. • Das Verfahren erfasst alle Wertigkeitsstufen als Gesamtmangan.

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MN VISOCOLOR® HE Testbesteck Nitrit, 0,005 – 0,10 mg/l NO2–

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VISOCOLOR® HE Nitrit • Kolorimetrische Bestimmung von Nitrit • Sulfanilsäure oder Sulfanilamid werden in saurer Lösung von Nitrit diazotiert. • Das Diazoniumsalz wird anschließend mit einem aromatischen Amin gekuppelt. • Dabei bildet sich ein intensiv gefärbter Azofarbstoff. • Organische Kolloide, Chlor, Huminsäuren und gefärbte Schwermetallionen stören. (Bestimmung nach DIN EN 26 777) • Typ: Hochempfindliches Testbesteck • Messbereich: 0,0 · 0,005 · 0,010 · 0,015 · 0,02 · 0,03 · 0,04 · 0,06 · 0,08 · 0,10 mg/l NO2– • Ausreichend für: 150 Bestimmungen • Haltbarkeit mind.: 24 Monate • Meerwasseranalytik: ja • Auswertbar mit PF-11: nein • Nitrit-Ionen finden sich in geringer Konzentration in Oberflächenwasser, seltener in Grundwasser. • Im Abwasser ist Nitrit häufig vorhanden, auch in höheren Konzentrationen.

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MN VISOCOLOR® HE Testbesteck pH 4,0 – 10,0

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Kolorimetrische Bestimmung des pH-Wertes. • Ein spezielles Gemisch von Indikatorfarbstoffen nimmt bei jedem pH-Wert eine charakteristische Farbe an. • Durch das günstige Verhältnis von Probevolumen und Indikatormenge ist der Indikatorfehler (Säure-Basen-Fehler) gering. • Dadurch werden zuverlässige pH-Bestimmungen auch in schwach gepufferten Lösungen möglich. • Hohe Gehalte an Neutralsalzen und Kolloiden sowie organische Lösemittelanteile über 10% können das Messergebnis verfälschen. • Typ: Hochempfindliches Testbesteck. • Messbereich: pH 4,0 · 5,0 · 5,5 · 6,0 · 6,5 · 7,0 · 7,5 · 8,0 · 8,5 · 9,0 · 10,0 • Ausreichend für: 500 Bestimmungen. • Haltbarkeit mind.: 24 Monate. • Meerwasseranalytik: ja. • Auswertbar mit PF-11: nein. • Der pH-Wert gibt an, ob ein Wasser sauer, alkalisch oder neutral ist. • Der Wert wird bestimmt durch die Konzentration an Wasserstoffionen. • Alle biologischen Prozesse im Wasser sind an bestimmte pH-Bereiche gebunden. • Auch im industriellen und kommunalen Sektor ist die Überwachung und Einhaltung bestimmter pH-Bereiche wichtig, z. B. für die Funktionsfähigkeit von Kläranlagen oder auch die Korrosivität von Trinkwasser in Leitungsrohren. • Im Gegensatz zu pH-Indikatorpapieren ermöglichen VISOCOLOR® pH-Testbestecke auch in ungepufferten Prüfflüssigkeiten einwandfreie pH-Bestimmungen.

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MN VISOCOLOR® HE Testbesteck Phosphat (DEV), 0,01 – 0,25 mg/l P

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VISOCOLOR® HE Phosphat (DEV) • Kolorimetrische Bestimmung von Phosphat • Ammoniummolybdat bildet mit Phosphat-Ionen Phosphormolybdänsäure. • Diese wird zu Molybdänblau reduziert. • Gekennzeichnete Teste benutzen die gleichen Reagenzien wie das DEV-Verfahren. (Reaktionsgrundlage analog zu DIN EN ISO 6878-D11) • Oxidierende Stoffe in größeren Mengen verhindern die Bildung des blauen Farbkomplexes. • Sie müssen vor der Bestimmung zerstört werden. • H2S stört in Konzentrationen über 2 mg/l. • Beseitigung erfolgt durch Ausblasen aus der angesäuerten Wasserprobe. • Schwermetalle stören ab 10 mg/l durch eine geringe Abnahme der Farbintensität, Vanadium bewirkt eine Farbzunahme. • Silicium stört und kann zu Überbefunden führen. • Arsenate reagieren wie Phosphate. Citrat, Oxalat, Tartrat u. ä. verringern die Empfindlichkeit des Phosphatnachweises. • Typ: Hochempfindliches Testbesteck • Messbereich: 0,0 · 0,01 · 0,02 · 0,03 · 0,05 · 0,07 · 0,10 · 0,15 · 0,20 · 0,25 mg/l P • Ausreichend für: 100 Bestimmungen • Haltbarkeit mind.: 24 Monate • Meerwasseranalytik: ja • Auswertbar mit PF-11: nein • Der Phosphatgehalt von Oberflächenwasser bestimmt dessen Trophiegrad. • Da immer mehr Phosphate aus häuslichem Abwasser über die Kläranlagen in die Flüsse und Seen gelangen, neigen diese Gewässer zur Eutrophierung. • Sehr wichtig ist die Kenntnis über den richtigen Phosphat-Gehalt bei Kessel- und Kesselspeisewasser. • Genau dosierte Phosphatzusätze verhindern Kesselsteinbildung. • Pyro-, Meta- und Polyphosphate werden mit den VISOCOLOR® Testbestecken nicht erfasst. • Für die Bestimmung von Gesamtphosphat ist ein Aufschluss erforderlich.

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MN VISOCOLOR® HE Testbesteck Phosphat, 0,05 – 1,0 mg/l P

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VISOCOLOR® HE Phosphat • Kolorimetrische Bestimmung von Phosphat • Ammoniummolybdat bildet mit Phosphat-Ionen Phosphormolybdänsäure. • Diese wird zu Molybdänblau reduziert. • Gekennzeichnete Teste benutzen die gleichen Reagenzien wie das DEV-Verfahren. (Reaktionsgrundlage analog zu DIN EN ISO 6878-D11) • Oxidierende Stoffe in größeren Mengen verhindern die Bildung des blauen Farbkomplexes. • Sie müssen vor der Bestimmung zerstört werden. • H2S stört in Konzentrationen über 2 mg/l. • Beseitigung erfolgt durch Ausblasen aus der angesäuerten Wasserprobe. • Schwermetalle stören ab 10 mg/l durch eine geringe Abnahme der Farbintensität, Vanadium bewirkt eine Farbzunahme. • Silicium stört und kann zu Überbefunden führen. • Arsenate reagieren wie Phosphate. Citrat, Oxalat, Tartrat u. ä. verringern die Empfindlichkeit des Phosphatnachweises. • Typ: Hochempfindliches Testbesteck • Messbereich: 0,0 · 0,05 · 0,10 · 0,15 · 0,20 · 0,3 · 0,4 · 0,6 · 0,8 · 1,0 mg/l P • Ausreichend für: 300 Bestimmungen • Haltbarkeit mind.: 24 Monate • Meerwasseranalytik: ja • Auswertbar mit PF-11: nein • Der Phosphatgehalt von Oberflächenwasser bestimmt dessen Trophiegrad. • Da immer mehr Phosphate aus häuslichem Abwasser über die Kläranlagen in die Flüsse und Seen gelangen, neigen diese Gewässer zur Eutrophierung. • Sehr wichtig ist die Kenntnis über den richtigen Phosphat-Gehalt bei Kessel- und Kesselspeisewasser. • Genau dosierte Phosphatzusätze verhindern Kesselsteinbildung. • Pyro-, Meta- und Polyphosphate werden mit den VISOCOLOR® Testbestecken nicht erfasst. • Für die Bestimmung von Gesamtphosphat ist ein Aufschluss erforderlich.

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MN VISOCOLOR® HE Testbesteck Kieselsäure / Silicium, 0,01 – 0,30 mg/l Si

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VISOCOLOR® HE Kieselsäure • Kolorimetrische Bestimmung von Kieselsäure • Gelöste Kieselsäure oder Silikate bilden in saurer Lösung mit Ammoniummolybdat gelbe Silikomolybdänsäure. • Diese wird nach Zugabe eines Reduktionsmittels zu Silicium-Molybdänblau reduziert. (Reaktionsgrundlage analog zu DIN EN ISO 16264-H57) Phosphate stören nur in hohen Konzentrationen (> 30 mg/l PO43–). • Typ: Hochempfindliches Testbesteck • Messbereich: 0,0 · 0,01 · 0,02 · 0,03 · 0,05 · 0,07 · 0,10 · 0,15 · 0,20 · 0,30 mg/l Si • Ausreichend für: 120 Bestimmungen • Haltbarkeit mind.: 24 Monate • Meerwasseranalytik: ja • Auswertbar mit PF-11: nein • Natürliches Wasser enthält Kieselsäure in unterschiedlichen Mengen, je nach den geologischen Gegebenheiten der Quellgebiete. • Teils liegt sie in gelöster Form als Silikat, teils kolloidal in Form von Polykieselsäuren vor. • Der Kieselsäuregehalt des Wassers in Mittel- und Hochdruckkesseln darf bestimmte Höchstwerte nicht überschreiten; in Kraftwerken sind daher laufend Kontrollen des Kesselwassers erforderlich.

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