MN VISOCOLOR® HE Testbesteck Phosphat, 0,05 – 1,0 mg/l P


MN VISOCOLOR® HE Testbesteck Phosphat, 0,05 – 1,0 mg/l P

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VISOCOLOR® HE Phosphat • Kolorimetrische Bestimmung von Phosphat • Ammoniummolybdat bildet mit Phosphat-Ionen Phosphormolybdänsäure. • Diese wird zu Molybdänblau reduziert. • Gekennzeichnete Teste benutzen die gleichen Reagenzien wie das DEV-Verfahren. (Reaktionsgrundlage analog zu DIN EN ISO 6878-D11) • Oxidierende Stoffe in größeren Mengen verhindern die Bildung des blauen Farbkomplexes. • Sie müssen vor der Bestimmung zerstört werden. • H2S stört in Konzentrationen über 2 mg/l. • Beseitigung erfolgt durch Ausblasen aus der angesäuerten Wasserprobe. • Schwermetalle stören ab 10 mg/l durch eine geringe Abnahme der Farbintensität, Vanadium bewirkt eine Farbzunahme. • Silicium stört und kann zu Überbefunden führen. • Arsenate reagieren wie Phosphate. Citrat, Oxalat, Tartrat u. ä. verringern die Empfindlichkeit des Phosphatnachweises. • Typ: Hochempfindliches Testbesteck • Messbereich: 0,0 · 0,05 · 0,10 · 0,15 · 0,20 · 0,3 · 0,4 · 0,6 · 0,8 · 1,0 mg/l P • Ausreichend für: 300 Bestimmungen • Haltbarkeit mind.: 24 Monate • Meerwasseranalytik: ja • Auswertbar mit PF-11: nein • Der Phosphatgehalt von Oberflächenwasser bestimmt dessen Trophiegrad. • Da immer mehr Phosphate aus häuslichem Abwasser über die Kläranlagen in die Flüsse und Seen gelangen, neigen diese Gewässer zur Eutrophierung. • Sehr wichtig ist die Kenntnis über den richtigen Phosphat-Gehalt bei Kessel- und Kesselspeisewasser. • Genau dosierte Phosphatzusätze verhindern Kesselsteinbildung. • Pyro-, Meta- und Polyphosphate werden mit den VISOCOLOR® Testbestecken nicht erfasst. • Für die Bestimmung von Gesamtphosphat ist ein Aufschluss erforderlich.

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